Freitag, 14. November 2014

Tag: Bücherfragen

Hey ihr Flüsterherzen! 

Heute mache ich den Bücherfragen Tag für euch.

Frage 1: Wie lange liest du schon?

Ich lese seit dem ich es gelernt habe. Und seit dem mal mehr und mal weniger. Aber ich lese erst seit einem Jahr "so" viel.

Frage 2: Welches Genre liest du am liebsten?

Am liebsten lese ich eigentlich Fantasy, da man dabei immer so gut abtauchen kann. Aber ich lese auch Young Adult sehr gerne.

Frage 3: Liest du lieber alleine oder zusammen?

Da ich eig. nie wirklich mit jemanden zusammen lese, würde ich sagen alleine.

Frage 4: Kannst du auch lesen, wenn jemand im Hintergrund redet?

Grundsätzlich ja, denn wenn ich lese bin ich quasi nicht mehr da. Dies klappt aber nur, wenn mich das worüber geredet wird nicht interessiert. Sonst höre ich halb zu und lese halb und weiß dann gar nicht mehr was ich gelesen habe. Geht euch das auch immer so?

Frage 4: Wie viele Bücher liest du pro Monat?

Das ist immer unterschiedlich, aber ich würde sagen so im Durchschnitt 5 - 8 Bücher.
Wie viel lest ihr immer so im Monat?

Frage 5: Wie lang liest du etwa am Tag?

Das ist ebenfalls immer unterschiedlich. Also ich lese aufjedenfall im so ca. eine halbe Stunde vorm schlafen und dann kommt es darauf an wie viel Zeit ich habe.

Frage 6: Wie bist du aufs lesen gekommen?

Das ist eine schwere Frage. Also lesen konnte ich ja und da ich von den Wilden Kerlen so begeistert war wollte ich unbedingt die Bücher lesen und das habe ich dann auch getan.Und so habe ich eig. angefangen wirklich richtig zu lesen.

Frage 7: Schreibst du Bücher/Geschichten selbst?

Ich habe zweimal nicht erfolgreich an einem Schreibwettbewerb teilgenommen, aber mehr Geschichte habe ich nicht geschrieben.

Frage 8: Liest du auch in den Ferien?

Ja klar. Da habe ich die meiste Zeit zum Lesen und ich lese auch am meisten.

Frage 9: Findest du es blöd wenn jemand nicht gerne liest?

Das interessiert mich eig. nicht, denn jeder kann ja in seiner Freizeit machen, was er will.

Frage 10: Findest du lesen wichtig?

Ich finde lesen sehr wichtig, denn es hilft einen mal alles zu vergessen und abzuschalten und es bildet ja auch.

Frage 11: Lesen in deiner Familie viele?

Also meine Mutter liest und meine Großeltern. Meine Schwester liest nur ab und zu mal und mein Vater liest gar nicht.

So das war nun der Tag, ich hoffe es hat euch gefallen. :)   

 


Mittwoch, 12. November 2014

Rezension: Before I Die von Jenny Downham

Meine beste Freundin: ,,Bevor ich sterbe, das Buch ist so toll, es ist so traurig. Du musst es unbedingt lesen!"

Ich: ,,Okay! Ich kaufe es mir auf englisch, ich habe Lust mal wieder englisch zu lesen."


,,Eine Geschichte über den Tod und die Liebe – glaubwürdig, herzzerreißend und von überwältigender Ausdrucksstärke"


Titel: Before I DIe
Autor: Jenny Downham 
Verlag: David Flicking Books
Preis: 6.99 £
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Klappentext:
Sixteen-year-old Tessa is going to die. And she's made a list of ten things she wants to do in the time she has left. 
But getting what you want isn't easy. And getting what doesn't always give you what you need. And sometimes the most unexpected things become important. 
Uplifting, life -affirming, joyous - this extraordinary novel celebrates what it is to be alive by confronting what it's reall like to die.
Bewertung:








Meine Meinung:
Dieses Buch hat mir ganz gut gefallen. Die Geschichte ist sehr gut erzählt und dargestellt. Es kommen kaum Verwirrungen auf und wenn sind sie dadurch entstanden, dass ich nicht alles verstanden habe, den ich habe den Roman auf Englisch gelesen. 
Die Protagonistin habe ich sofort in Herz geschlossen. Sie wurde von der Autorin Jenny Downham sehr gut dargestellt. Auch die anderen Charaktere wie Adam, ihr Vater oder auch ihre beste Freundin wurden sehr gut dargestellt und beschrieben. Ich konnte mich auch sehr gut in die Protagonistin Tessa hereinversetzten und mit ihr mitfühlen und fiebern. Am Anfang (die ersten 30 Seiten) hatte ich leichte Probleme in die Geschichte einzutauchen, was aber durch aus daran gelegen haben könnte, dass ich mich erst mal an das englisch gewöhnen musste, da esdoch eine Umstellung ist. Das Englisch war aber dennoch sehr gut zu verstehen, also absolut zum Einstieg ins Englischlesen geeignet.

Fazit: 
Insgesamt eine etwas andere Krebsgeschichte, die es sich zu lesen lohnt und aufjedenfall zum Einstieg ins Englischlesen geeignet ist.



Montag, 10. November 2014

Rezension: Rufe in den Wind

Mein Vater: ,,Dieses Buch ist wirklich gut. Lies es als Vorspeise oder als Nachspeise!"
Ich: ,,Okay. Es muss ja gut sein, wenn gerade DU es gelesen hast."

So kam ich dazu dieses Buch, etwas älteren Alters, zu lesen.


,,Ein ebenso erschütternder wie wahrer Bericht über das Schicksal eines im Heim lebenden Jugendlichen."


Titel: Rufe in den Wind
Autor: Othmar Franz Lang
Verlag: dtv junior
Seitenanzahl: 127 Seiten
Preis: Nicht mehr neu erhältlich
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Klappentext: Jürgen und Thomas sind Brüder und leben in einem Heim. Ihre Hoffnung, von einem Architektenehepaar adoptiert zu werden, geht nicht in Erfüllung. Jürgen, der ältere kann das nicht verkraften. Die Aktenauskünfte über ihn verschlechtern sich. So wird schließlich nur der jüngere Thomas von einem neuen Ehepaar adoptiert. Jürgen bleibt allein im Heim zurück, und seine Annäherungsversuche werden zurückgewiesen...
Bewertung: Dieses Buch bewerte ich nicht, da diese Geschichte, keine Erfundene ist 
Meine Meinung: Diese Buch berührt einen sehr stark, denn einem wird während des Lesens immer wieder klar, dass dies wirklich passiert ist und das lässt einen dann Gänsehaut bekommen. Ich finde bei diesem besonders erschreckend, wie mit den Kindern umgegangen  wird. Sie werden regelrecht wie Gegenstände behandelt. Solche Handlungen lassen einen echt wütend werden. Also insgesamt ist ein sehr emotionales Buch, welches bestimmte Emotionen in einem aufweckt.
Der Schreibstil des Buches ist anders, aber ich finde, dass er sehr gut zu dem Buch und dem Protagonisten Jürgen passt. er lässt sich auch sehr flüssig lesen, aber man braucht für dieses Buch etwas mehr Zeit, denn man muss die Geschichte wirklich sehr aufmerksam lesenund verarbeiten

Fazit: Dieses Buch solltet ihr aufjedenfalls mal gelesen haben, auf seinen knapp 130 Seiten erzählt es eine wirklich tiefgreifende und wahre Geschichte, von einem Jungen aus dem Heim.

Habt ihr dieses Buch schon gelesen, falls ja könnt ihr mir ja in den Kommentaren mal eure Meinung schreiben. :)

 


Freitag, 7. November 2014

Buchempfehlung: Der untsterbliche Alchemyst (Michael Scott)

Nachdem ich auf dem wunderschönen Cover des Buches den Namen Nicholas Flamel gelesen habe, war es sofort entschieden: Dieses Buch muss & wird in meinem Bücherregal stehen! Ich meine es ist Nicholas Flamel, der Mann, der den Stein der Weisen, aus dem Klassiker ,,Harry Potter und der Stein der Weisen", zum überleben braucht, denn durch diesen besonderen Stein wird er unsterblich. Mir war von vornherein klar: Es ist (leider) nicht der gleiche Nicholas Flamel. Aber nachdem ich mir den Klappentext durchgelesen habe wurde mir klar, dass dieser Nicholas Flamel einige sehr große Parallelen zum Nicholas Flamel aus Harry Potter aufweist. Also war es für mich, als Potterhead, ein Muss diese Reihe zubeginnen und den ersten Band zukaufen.

,,Der unsterbliche Alchemyst" ist der Auftakt der Hexalogie ,,Die Geheimnisse des Nicholas Flamel". Es entführt einen in eine andere, aber dennoch gleiche Welt. Es entführt einen in eine Welt die voller Magie steckt. Es packt einen und zieht einen hilflos in seinen Bann ohne jemals loszulassen bis zu seinem letzten Wort.
Dieses Buch ist ein Muss für alle die Harry Potter und Nicholass Flamel mögen!

Titel: Der unsterbliche Alchemyst
Autor: Michael Scott
Verlag: cbj
Seitenanzahl: 391 Seiten
Format: Taschenbuch
Preis: 8,95 €
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Bewertung:



Mittwoch, 5. November 2014

Reihenvorstellung: Dark Viallage von Kjetil Johnsen

Eine Krimi - Soap aus Skandinavin über Liebe, Intrigen und Mord.




Klappentext (Teil 1 ,,Das Böse vergisst nie"):

Ein Ort, in dem das Böse lauert.
Vier Freuninnen, so verschieden
und doch unzertrennlich.
Bis einevon ihnen tot aufgefunden wird. 
Nackt im See treibend.
In Plastikfolie eingewickelt.
Ermordet von jemandem, den sie kannte.

,,Nora - ist unsterblich verliebt"

,,Benedicte - denkt vor allem an eins: Sex"

,,Trine - geht ihren weg - komme, was wolle"

,,Vilde - hält ihre Gefühle gut im Verborgenen"

,,Eine der vier Freundinnen hat nur noch 20 Tage zu leben..."

Titel:
  1. Das Böse vergisst nie
  2. Dreht euch nicht um
  3. Niemand ist ohne Schuld
  4. Zurück von den Toten
  5. Zu Erde sollst du werden
Verlag: Coppenrath
Autor: Kjetil Johnsen
Amazonlink
Bewertung:







Meine Meinung:
Diese Reihe hat etwas. Man möchte unbedingt weiterlesen und der Spannungsaufbau ist echt grandios. Jedoch finde ich, dass es sich doch etwas zieht bis man dann endlich erfährt, welche der vier Freundinnen stirbt. Aber ab dem zweiten Teil hat mich besonders der Charakter von Benedicte richtig aufgeregt. Ich konnte enfach nicht nachvollziehen, wie sie gehandelt hat und ihr Gedanknegamg war auch nicht immer nachvollziehbar. Für mich war sie eine sehr naive Person, die nicht wirklich nachdenkt. Im Gegenzug dazu hat mir der Charakter der Nora total gut gefallen. Ihre Art zu denken und zu handeln fand ich total grandios.
Auch der Schreibstil des Autors war gut. Er war mir zwar etwas zu jugendlich aber man konnte ihn flüssig und schnell lesen. Jedoch hat die Länge der Kapitel den Lesefluss etwas gehemmt, da es sehr kurze Kapitel waren und es in jedem einen neue Erzählerperspektive gab.
Die Story insgesamt war sehr spannend und auch interessant. Sie war ab und zu vorhersehbar, aber in den meisten Fällen war sie sehr überraschend.
Die Aufmachung der Bücher mit dem schwarzen Buchschnitt gefällt mir richitg gut und regt einen aufjedenfall zum Lesen an.

Fazit:
Die Reihe ist trotz einiger Mankos weiterzuempfehlen und eine gute Jugendkrimireihe.